Leider waren die Unterlagen für die Ertüchtigung und Messeausbau den Bürgern und ihren Initiativen vor dem Termin des Bürgerforums nicht bekannt . So konnten sie sich in keinster Weise vorbereiten .Es fragt sich, war das Absicht oder Nachlässigkeit .? Zudem war die Vorlaufzeit der Ankündigung der Veranstaltung mit 6 Tagen unvertretbar kurz.Aufgrund des jetzigen Erkenntnisstand sei den Vertretern der „ phase eins „ und den Messebetreibern nochmals ins Pflichtenheft geschrieben : 1. eine Planung mit in Anspruchnahme von Bauflächen in der Gruga für die Messe oder Lagerung von Baumaterialien oder Aufstellung von Baubuden etc. wird abgelehnt.
Warum diese Ablehnung nicht als „Muss“ in die Ausschreibung aufgenommen wurde , ist unerklärlich . Selbstverständlich ist bei Ausschreibungen von Preisgerichten andernorts Kurvatur der umgebenden Bauten als auch Flächen der begrenzende Faktor vorgegeben.Auch die Ausschreibungsmodalitäten nicht vollkommen öffentlich sind ist unverständlich.Das Motto „Bürger Ihr habt zu zahlen aber nicht zu fragen „ sollte nach den Ereignissen des letzten Jahres der Vergangenheit angehören.Die Infrastruktur des Parkens und der Verkehrslogistik sind nicht mit in den Plan aufgenommen und völlig ungelöst . Hier kommt vor allem erschwerend hinzu , dass die Problematik des potentiel gefährlichen Messeparkplatzes an der Lilienthalstraße (Parkraum für 5000 Autos auf dem größten Erdgasröhrenspeicher Europas ) völlig ausgeblendet wird. Dessen Bebauungsplan als null und nichtig von den Obersten Gerichten erklärt worden ist und die Stadt Essen es in vier Jahren nach dem Urteil es nicht geschafft hat einen neuen Bebauunggsplan zu erstellen.Dr. Für den RUTE: Horst Pomp
Bericht auf „DerWesten“: Hier