Die Diskussion in Essen läuft nicht erst seit ELA und anderen Sturmkalamitäten und den alljährlichen Konflikten um Fällungsmaßnahmen:
- Wie sollen wir mit den großen städtischen und privaten Waldflächen in Essen umgehen?
- Darf und soll man das Holz nutzen? Nur Durchforstungsholz oder auch große Stämme?
- Welche Holzarten passen – auch angesichts des Klimwandels – am besten in unsere Region und Stadt?
- Ist das Wegenetz umfangreich genug, zu dicht oder zu gering?
Fragen über Fragen, auf die es durchaus Antworten geben kann – z.B. auf der Veranstaltung in Kooperation zwischen Landesbetrieb Wald und Holz NRW, RVR, NABU-Regionalstelle Ruhrgebiet und der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)
“Urbane Wälder – Ansprüche an Waldbau und Waldbauplanung”
am 20. März 2018 in Recklinghausen
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Foto: Niemyer-Lüllwitz