Früher Grabeland – heute “urban gardening”?

Möhren - Quelle wikipedia (pd)In früheren Zeiten der Selbstversorgung hieß es einfach “Grabeland”, war und ist es mehr organisiert oder vereinsmäßig strukturiert “Kleingarten”. Bei wachsender Verunsicherung, was man eigentlich unbedenklich essen kann und was nicht, woher die Lebensmittel kommen, was damit gemacht wurde, wie weit und wie lange die Waren schon unterwegs sind, und bei zunehmendem Wunsch nach vegetarischer Nahrung  setzen mehr und mehr Leute darauf, wieder selbst Gemüse anzubauen.

Auf dem Acker von Bauer Budde am Mechtenberg in Kray ist dies nun möglich dank der Initiative von “meine Ernte”, die von den Betriebswirtinnen Natalie Kirchbaumer und Wanda Ganders ins Leben gerufen wurde. Ebenso kann man schon länger privat gemüsegärtnern bei Bio-Bauer Maas, an der Margrefstraße in Heidhausen . Dies berichten WAZ und NRZ .

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