Links für Kleidung ohne Gift und unter menschlichen Herstellungs- und Transportbedingungen gibt es hier beim WDR. Interessant auch die Bewertung von Firmen unter Gesichtspunkten von Nachhaltigkeit …
Die evangelische Kirche bietet auf ihrer Site www.sauberekleidung.de viele Infos und Alternativen zu Primark, Kik und Co. Die ökologischste Ware ist allerdings die, die nicht gekauft wird! Nachhaltig shoppen heißt also, Kleidung so lange wie möglich zu tragen. Alternativ oder ergänzend: Second Hand! Ist leider schnell als uncool verpönt, gewinnt aber dennoch an Bedeutung. Denn was spricht eigentlich dagegen, z.B. ein kaum getragenes gebrauchtes hochqualitatives Hemd für ein paar EURO zu kaufen, gründlich zu waschen und sich daran zu erfreuen? Nicht nur ebay lässt grüßen, sondern z.B. auch der Diakonieladen in Altendorf … weitere Läden hier.