…schreibt die NRZ am heutigen Samstag (30.1.21)!
Das wurde aber auch mal Zeit und man kann nur hoffen, dass dieses Monstrum endlich in der Mottenkiste der anachronistischen Verkehrsprojekte verschwindet und ein für allemal verbleibt.
Der Essener Norden hat was anderes verdient als eine zerschneidende Verkehrslawine:
- Entwicklung der seit Jahrzehnten wegen des Verfolgens einer Chimäre brachliegenden rieisigen Flächen im Essener Norden – Grünentwicklung, angepaasstes Gewerbe und ökologisch-preiswertes Wohnen ….
- Endlich eine vernünftige Verkehrspolitik!Selbst der ADAC (sic!) setzt in seinem Mobilitätsranking die Stadt Münster auf den ersten Platz. Und der dortige CDU-OB meint:“ . „Eine hervorragende Fahrradpolitik ist immer auch ein Anti-Stau-Programm“
Das BUSSI-Projekt der Ruhrbahn und die ersten Mobil-Stationen im Essener Stadtgebiet zeigen passend neue Wege auf….
Den Anstoß zu einer echten Verkehrswende gibt der Ortsverein Altenessen, der die von ihm erhoffte verkehrspolitische Wende in acht Wörtern seiner Antrags-Überschrift zusammenfasst: „Verkehrswende ernst nehmen! A52-Pläne endlich begraben! Alternativen entwickeln!“ (NRZ v.30.1.21)
Da ist jetzt die schwarz-grüne Koalition herausgefordert. Gut so! Münster lässt grüßen…