Gemeinsam mit IRPUD, dem Institut für Raumplanung der TU Dortmund, hat die Stadt Essen erarbeitet, wie sich der urbane Baumbestand in den kommenden Jahren verändern muss, um auf der einen Seite widerstandsfähig gegen extreme Windereignisse zu sein (Ela – siehe RUTE-Foto!) und auf der anderen Seite seine Ökosystemleistungen optimal aufrecht erhalten zu können. Denn die Auswirkungen des Klimawandels ändern auch die zukünftigen Anforderungen an Standort- und Artenwahl von Bäumen in der Stadt.