A52, Ruhrallee – und kein Ende? Oder jetzt doch?
Zumindest hat die NRW-Landesregierung am 22.9. ein ziemlich deutliches Zeichen gesetzt. Wenn jetzt die lokale SPD auch noch mitzieht, vor allem der OB von seinen überkommenen Verkehrsansichten in Sachen Autobahnen quer durch die Stadt abrückt, dann wird auf der Trasse doch einiges an Bauland frei im Essener Norden – z.B. für Wohnbebauung, die doch so sehr gebraucht wird, wie man immer hört. Vielleicht ist das dann ein kleines Trostpflaster für die jammernde 1,8-Prozent-Partei – aber das ist ja im Grunde dann auch egal …