RUTE-Darstellung für erstes GHE2017-Magazin

ghe2017-comm-logoDer RundeUmweltTischEssen (RUTE) beteiligt sich durch seine Mitgliedsgruppen intensiv am Prozess der Europäischen Grünen Hauptstadt Essen 2017 (GHE2017/GCE2017). Das Lenkungsteam hat darum gebeten, für das erste Drukcmagazin, das im November erscheinen soll, einen darstellenden Text zu formulieren und einzureichen. Das ist nun geschehen.

Da wir nicht wissen, in welchem Umfang dieser Text übernommen werden wird, veröffentlichen wir ihn auch an dieser Stelle….


Aufgabenstellung von Frau Lehmann (GHE):

„Dazu würde ich Sie bitten mir einen allgemeinen Text zum RUTE (Seit wann besteht er? Welches Selbstverständnis besitzt er? Was sind die Ziele? Beispiele von Initiativen, etc.) sowie das RUTE-Logo und ggf. Bilder (bspw. das Bild mit allen Logos der RUTE-Initiativen) zukommen zu lassen. Ein Absatz sollte auch vom „Verhältnis“ RUTE-GHE handeln, also von Ihrem Verständnis, wie der RUTE die GHE inhaltlich begleitet und/oder begleiten möchte.“


Der RUNDE UMWELTTISCH ESSEN (RUTE) und die EUROPEAN GREEN CAPITAL ESSEN 2017 (GCE2017)

rute_logo_klein_25prozMit dem RUNDEN UMWELTTISCH ESSEN (RUTE) verfügt die Europäische Grüne Hauptstadt Essen 2017 über eine besondere ehrenamtliche Struktur, die sich selbstbewusst durchaus auf die Fahnen schreibt, – wenn auch eher aus dem Hintergrund heraus – ein Wegbereiter für den Erfolg der städtischen Kampagne zu diesem Titel gewesen zu sein …

Aber was ist der RUTE und welche Funktion nimmt er in der Essener Umweltszene ein?

Ausganglage und Entstehung

Das Ruhrgebiet ist und war durch seine industrielle Prägung, aber auch durch politische Strukturen nicht per se ein Quell des Natur- und Umweltschutzes. Vielmehr musste die heutige für Außenstehende und Gäste überraschend grüne Landschaft und reizvolle Industriekultur hart gegen vielfältige Widerstände erkämpft werden.

Zwar setzte vor allem die Internationale Bauausstellung Emscher Park (IBA Emscher) von 1989 bis 1999 hierfür deutlich öffentliche  Zeichen.

Es waren jedoch auch die seit den frühen Siebziger Jahren mit Beginn der Umweltbewegung lokal engagierten Natur- und Umweltschutzverbände, die einen großen Anteil zu dieser positiven Entwicklung beisteuerten.

Dabei verfolgte und verfolgt jede Gruppierung im Natur- und Umweltschutz, jede Bürger- und Verkehrsinitiative ihre individuellen Arbeitsschwerpunkte in einem eigenen Aktionsstil. Trotz oder vielleicht auch wegen der vielen engagierten, ehrenamtlichen Menschen verlief die Arbeit in den Siebziger und Achtziger Jahren auf Stadtebene zwar immer wieder recht effektiv, vielfach aber auch unkoordiniert und bisweilen sogar ungewollt gegenläufig.

Das Essener Öko-Urgestein Dr. Horst Pomp, seinerzeit Chefarzt der Gynäkologie am Borbecker Bethesda-Krankenhaus und für die Stadt Essen Umweltbeauftragter Arzt besaß seit den Siebziger Jahren langjährige Erfahrung im Kampf gegen Luftverschmutzung und Freiflächenfraß mit Essens erster Umweltgruppe, der Essener Aktion gegen Umweltzerstörung (EAU). Dabei war ihm im Laufe der Zeit klar geworden, dass ein gebündeltes Vorgehen der vielen auf Stadtebene agierenden Einzelgruppen vonnöten war, um lokal eine höhere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele sicher zu stellen.

Daher ergriff er 1993 die Initiative und lud umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt aus unterschiedlichsten Gruppierungen – von der stadtteilbegrenzten Bürgerinitiative bis hin zu überregional und international arbeitenden Verbänden, von Naturbegeisterten über Energie-Interessierte bis hin zu Verkehrsinitiativen – zu einem ersten informellen Erfahrungsaustausch ins damalige Borbecker Bethesda-Krankenhaus ein – der (erst später so genannte) Runde UmweltTisch Essen (RUTE) war geboren.

Ziele und Arbeitsweise

Die Entwicklung des RUTE und die Wirksamkeit breit aufgestellter Umweltarbeit sollten den Schritt bestätigen. Weit über  20 Organisationen, von international und national arbeitenden Vereinen wie Greenpeace, NABU und BUND aus dem Umwelt- und Naturschutz, Mobilitätsgruppen wie ADFC und VCD, aber auch mehr lokal ausgerichtete Initiativen wie der Krayer Naturschutzverein, die EFI oder die städteübergreifende Mobilität-Werk-Stadt (MWS) sind dabei (siehe Liste im Anhang). Auch neue Aktions- und Kommunikationsformen wie TransitionTown und ESSEN_PACKT_AN (EPA) sitzen inzwischen mit am Tisch.

Erstmalig interessierte oder nur zeitweise agierende Gruppierungen – etwa bei ausufernden Bauvorhaben – finden logistische Unterstützung und greifen gern auf die guten Kontakte des RUTE zu Politik, Verwaltung und Presse und auf seine strategische Erfahrungen zurück.

Die Ziele des RUTE bei der moderierenden Arbeitsweise liegen darin, auf der Ebene der Stadt Essen und ihrer näheren Umgebung

  • die Arbeit der Verbände besser abzustimmen und sie von Fall zu Fall zu bündeln;
  • Dopplungen oder kontraproduktives Agieren aufzulösen (Beispiele: Ruhrtalradweg und Naturschutz, Veröffentlichungen auf Recyclingpapier, ökologische Website,…);
  • Informationen schneller und genauer untereinander auszutauschen und zu verbreiten;
  • der interessierten Öffentlichkeit, den Parteien, den Ausschussmitgliedern und der Verwaltung die in den unterschiedlichsten Verbänden vorhandene Kompetenz in Umweltfragen zur Verfügung zu stellen;
  • dem Natur- und Umweltschutz sowie nachhaltigen Mobilitätskonzepten eine breitere und anerkannte Lobby zu bieten.

Oberstes Prinzip der Mitglieder des Runden UmweltTisch Essen war und ist dabei die Überparteilichkeit und der Austausch zu Sachthemen im Umwelt- und Naturschutz mit allen demokratisch eingestellten Parteien, Institution und Einzelpersonen!

Der RUTE will und kann kein neuer Umweltverein sein. Vielmehr bilden die einzelnen Vereinigungen weiterhin durch ihre eigenständige Arbeit den Motor und Katalysator für das gemeinsame Vorgehen. Sie ergreifen die Initiative und bringen eigene Themen ein. Entscheidungen über die jeweilige Themenauswahl und Vorgehensweise werden im konsensorientierten Diskurs getroffen. Gibt es mal kein Einvernehmen – was sehr selten vorkommt – handelt die Einzelgruppe, wie sie möchte. In einem solchen Falle bezieht der RUTE dann keine generelle Stellung

Die moderierende RUTE-Plattform greift die  abgestimmten Themenvorschläge bei den im etwa 6-wöchigen Abstand findenden Treffen oder zwischendurch per Mail, manchmal auch per Telefonkonferenz auf und nutzt seine vorhandenen Netzwerkkanäle, um den Anliegen Nachdruck zu verleihen.

Durch die langjährige Arbeit und ein sachbezogenes, wenn auch kritisches Auftreten des RUTE ist ein gegenseitiges Vertrauen gewachsen, so dass inzwischen viele informelle Kontakte zu Presse und Entscheidungsinstanzen bestehen, was vielfach eine direkte Ansprache ermöglicht.

Daneben stellen Gesprächsrunden mit den Spitzen der im Rat vertretenen Parteien und der regelmäßige Austausch mit dem Umweltamt und dem übergeordneten Dezernat, aber auch dem Oberbürgermeister und anderen Beigeordneten einen wichtigen Baustein der Arbeit dar. Auch bestehen gute Kontakte zu Landes- und Bundespolitikern ebenso wie zu Leitungsebenen von für Essen relevanten Einrichtungen wie etwa zur Essener-Verkehrs-AG (EVAG), dem Regionalverband Ruhr (RVR) oder Wohnungsbaugesellschaften.

Seit langen Jahren verfügt der RUTE über eine eigene Homepage (www.umwelttisch.de), die zunächst auf html-Basis geführt, dann 2011 auf ein Content-Management-System (CMS) umgestellt wurde. Seit dem Jahr 2013 nutzt der RUTE einen Webhoster mit ausschließlich regenerativer Energieversorgung („ökologische Website“). Die Homepage wird für aktuelle Umwelt-Informationen mit Essener Bezug und Terminhinweisen genutzt und von einem Team betreut.

Nur in sehr eingeschränktem Rahmen ergreift der RUTE auch gruppenübergreifende Eigeninitiative. So gibt es einen sich in losem Abstand treffenden Arbeitskreis Energie, der die Nutzung regenerativer Energieträger voran bringen will sowie einen Baumscheiben-AK, der sich für den Schutz städtischer Straßenbäume engagiert.

Diese inzwischen weit über 20 Jahre betriebene erfolgreiche Vorgehensweise des RUTE war und ist nur möglich durch eine kompetente und einfühlsame Moderation. Seit vielen Jahren setzt dies Dr. Dieter Küpper, der seine Wurzeln in der Bürgerinitiative gegen die Autobahn A44 im Essener Süden (DüBoDo) hat, geschickt um. Den einzelnen Gruppierungen mit ihren unterschiedlichen Charakteren und Individuen gerecht zu werden und dabei die Gemeinsamkeiten nicht aus den Augen zu verlieren, sich nicht von internen und externen Interessengruppen einwickeln zu lassen, den kritischen Blick zu bewahren, auch mal mutig und forsch aufzutreten und trotzdem Kontakte zu sichern – kein leichtes Geschäft! Ihm gebührt seitens der RUTE-Mitglieder großer Dank!

Durch diese Prinzipien hat sich der RUTE ein Renommee verschafft, das in seiner Breite in Deutschland seinesgleichen sucht und das weite Anerkennung in nahezu allen gesellschaftspolitisch relevanten Teilen der Essener Zivilgesellschaft findet. Der stets hohe Besucherzuspruch beim traditionellen Neujahrsempfang, zu dem sich auch immer wieder überregional bekannte Festrednerinnen und –redner einfinden, bestätigt diese Einschätzung ebenso wie die nahezu uneingeschränkte Bereitschaft von Führungskräften aus Politik, Verwaltung und öffentlichen Institutionen zu themenbezogenen Gesprächen im kleinen oder größeren Kreis.

Auch finden die von Fachleuten des RUTE erarbeiteten Stellungnahmen zu brisanten Themen wie etwa Flächenverbrauch, Immissionsbelastungen, Energie- und Mobilitätsfragen nicht nur in der lokalen Presse deutlichen Widerhall, wodurch so manche umweltpolitische Fehlentwicklung aufgehalten und viele positive Anstöße geliefert werden konnten.

Und damit ist der Bogen gespannt von den Anfängen der Umweltbewegung in Essen zur heutigen Anerkennung der Stadt Essen als Europäische Grüne Hauptstadt 2017.

GHE2017 und RUTE

Durch die vorhandenen Strukturen des RUTE und seiner Gruppierungen war es im Zusammenhang mit der GHE2017 möglich, in relativ kurzer Zeit viele konkrete Projektvorschläge anzubieten. Wegen der großen Zahl der Vorschläge (über 200 !!) wurde seitens der GHE2017-Leitung eine gesonderte Stelle zu deren Bearbeitung für den Planungszeitraum der GHE2017 geschaffen – vielen Dank!

Allerdings will sich der RUTE durch die Euphorie, welche die Nominierung vor allem seitens der städtischen Verantwortlichen auslöste, seinen kritischen Blick nicht verstellen lassen. So besteht bei den RUTE-Vereinigungen der Anspruch, dass das GHE2017-Projekt sich nicht nur auf öffentlichkeitswirksame Großveranstaltungen, strohfeuerartige Leuchtturm-Projekte, Hochglanzbroschüren und ausgefeilte Internetauftritte beschränkt, sondern echt nachhaltige Schritte einleitet, die weit über das Jahr 2017 hinausreichen müssen!

Baden in der Ruhr und Aussichtspunkte auf das Grüne Essen mögen ein Synonym für einen Teil des Wandels in der Region darstellen und ihn auch für Außenstehende erfahrbar machen. Mit dem Blick auf die großen infrastrukturellen Probleme, vor denen der Ballungsraum Ruhrgebiet mit Essen als Zentrum steht, fordert der RUTE allerdings, dass das Grüne-Hauptstadt-Jahr dazu genutzt wird, konkrete und langfristig wirksame Lösungen – auch mit der Verknüpfung ökologischer und aktueller sozialer Themen – auf den Weg zu bringen.

Nachhaltigkeit ist insbesondere im Verkehrswesen und der Flächenpolitik gefragt. Hier erwartet der RUTE verbindliche Schritte, wie u.a. der angestrebte Modalsplit von 25/25/25/25 erreicht und der ausufernde Freiraumverbrauch gestoppt werden soll. Der neue Nahverkehrsplan ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Vermisst werden allerdings konkrete zukunftsweisende Beschlüsse wie etwa ein Zurückdrängen des MIV, mehr Personal für das Radverkehrswesen bzw. verstärktes Flächenrecycling und verdichtete Bebauung bei gleichzeitiger Sicherung des Kleinklimas (Gründächer, Passivhaussiedlungen,… !).

Hier wird der RUTE die Prozesse in gewohnter Art und Weise verfolgen und dazu kritisch Stellung beziehen.

Die Europäische Grüne Hauptstadt Essen darf nicht am 31.12.2017 enden!


Anhang:

  • (unvollständige) Übersicht von Erfolgen des RUTE und kritischen Punkten
  • Liste der RUTE-Gruppen mit Logos – so weit vorhanden
    Anlage:

 

Einige (direkt und indirekt bewirkte) Erfolge:

  • Einrichtung eines Umweltdezernats,-amtes
  • Der Himmel ist in der Tat wieder blau über der Ruhr (Willy Brandt!)
  • Weitgehender Erhalt der Grünzüge von Nord nach Süd
  • Regionaler Flächennutzungsplan mit Sicherstellung vieler Grünbereiche
  • Erhalt der Braunen Kompostierungstonne
  • Essen als „Mehrfachsieger“ öffentlicher Kommunen für die innerhalb der Verwaltung beispielhafte Verwendung von Recyclingpapieren ausgezeichnet
  • Aufnahme in die AGFS mit einer Stärkung des Radverkehrs
  • FSC-Zertifizierung des Essener Waldes
  • Umstieg im Konzern Stadt auf 100% Energieversorgung aus Regenerativen Energien
  • Weite und langjährige Verbreitung von Ökoprofit-Projekten

Kritische Punkte:

Liegen überwiegend in der Verkehrsinfrastruktur; der Modalsplit ist bisher in keiner Weise nachhaltig. Bauprojekte setzten in Vergangenheit zu sehr auf das Auto wie etwa beim Bau der B227n/A44, der fehlenden Bereitschaft, die Transitautobahn A52 durch die Stadt endgültig aufzugeben und die vielen Widerstände in Sachen Radverkehr (z.B. bei der Öffnung von Einbahnstraßen, der Einführung von Radverkehrsstreifen, bei der Vervollständigung des Hauptroutennetz auch mal mit Einschränkungen für den MIV).

Eine große Gefahr für Natur und Umwelt droht aus Sicht des RUTE immer wieder durch ausufernde Begehrlichkeiten nach Bauflächen – insbesondere im Grünbereich.

Liste der RUTE-Gruppen:

RUTE-Gruppierungen

 

Nr. Name Link Homepage Link Logo
1 A52_war_gestern/ BI gegen A52 http://a52-war-gestern.de/
2 Lokale AGENDA-Gruppe 1 (Stadtentwicklung)
3 Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC)
KV Essen
https://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-essen/kreisverband-essen.html

https://www.facebook.com/ADFC.Essen

4 Bürger gegen Fluglärm http://www.buergergegenfluglaerm.de/index.php?area=1&p=static&page=kettwig
5 BI A42-Essen (Lärmschutz) http://www.a42-essen.de/
6 BI gegen Giftschredder Kray http://www.giftshredder.de/
7 BI Werden-Heidhausen http://www.bi-werden.de/cms/page.php
8 BI Rettet das Hexbachtal http://www.rettet-das-hexbachtal.de/index.htm l
9 Berufsverband Umweltwissenschaften (bv-umwelt) http://www.bv-umwelt.de/
10 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) www.bund-essen.de/
11 Essener Aktion gegen Umweltzerstörung (EAU) http://www.vuz-essen.de/
12 Essener Fahrradinitiative (EFI) http://vuz-essen.de/efi/
13 Essen packt an http://www.essenpacktan.ruhr/
14 Greenpeace Essen http://www.essen.greenpeace.de/
15 Fossil-Free https://www.facebook.com/fossilfreeessen/
16 IPPNW Essen – Ärzte gegen Atomkrieg http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Verein/130_forum_intern_essen.pdf
17 Klimawerkstadt Essen http://www.klimawerkstadtessen.de/klimawerkstadtessen_startseite_1/startseite.de.jsp
18 Mobilität-Werk-Stadt (MWS) und Förderverein http://mobilitaetwerkstadt.de/
19 Naturschutzbund Ruhr e.V. (NABU) http://www.nabu-ruhr.de/
20 Naturschutzjugend (NAJU) http://www.naju-essen.de/
21 Naturschutzverein Volksgarten e.V. https://www.facebook.com/nvv.kray
22 Fahrgastverband PRO BAHN http://www.probahn-ruhr.de/
23 SlowFood https://www.slowfood.de/slow_food_vor_ort/essen/
24 Solargenossenschaft Essen (SGE) http://www.solargenossenschaft-essen.de/
25 Transition Town-Essen https://transitiontown-essen.de/
26 Umweltbeirat der Evangelischen Kirche Essen http://www.kirche-essen.de/r_umwelt.htm
27 Verkehrsclub Deutschland (VCD) https://nrw.vcd.org/der-vcd-in-nrw/essen/
28 Wege für Essen https://ruhralleetunnel.wordpress.com/
29 Netzwerk Faire Metropole http://www.faire-metropole-ruhr.de/home.html
30 Stadtteilkonferenz Essen Vogelheim http://www.essen-vogelheim.de/wir/wir.html
31 BI gegen die A52 http://www.a52stoppen.de/

 

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